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Rubrik | ESEPA | zurück | ||
Thema | WDR-Interview zum ESEPA-Camp | 7 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8S., Dortmund / NRW | 424672 | ||
Datum | 29.08.2007 11:38 MSG-Nr: [ 424672 ] | 8621 x gelesen | ||
Hallo Jan, Nikos spricht für die ca. 3500 Mitglieder der E.S.E.P.A. (mittlerweile 35 freiwillige Feuerwehrstützpunkte), darüber hinaus aber auch für sämtliche in Feuerwehr und Katastrophenschutz organisierten Freiwilligen in Griechenland - und das sind etliche mehr. Nikos ist der Vorsitzende des im letzten Jahr gegründeten Dachverbandes der freiwilligen Hilfsorganisationen in Griechenland. Sein Wort besitzt im griechischen Feuerwehrwesen und Zivilschutz einiges an Gewicht. Ich finde es sehr positiv, daß Nikos nicht zuläßt, daß die Presse einen Keil zwischen BF und FF treibt. Man muß gemeinsam an den Ausbau des Feuerwehrwesens in Griechenland herangehen. Da wird sich sicherlich in nicht allzu ferner Zukunft einiges tun, die politischen Ansätze hierfür gibt es schon länger, nicht erst seit den letzten Tagen. Mit Schuldzuweisungen an die griechische BF, wie sie in der Medienberichterstattung immer wieder auftauchten, löst man die bestehenden Probleme mit Sicherheit nicht. Tatsache ist, daß alle Feuerwehrleute Griechenlands, BF UND FF, in den letzten Tagen unter extremen Rahmenbedingungen (bei Wind mit über 100 km/h kann man nicht mehr viel machen, aber wem erzähle ich das...) Übermenschliches geleistet haben, um Menschenleben zu retten und Schaden von der griechischen Bevölkerung abzuwenden. Gruß, Jürgen Sprengel, E.S.E.P.A. Orga-Team Meine persönliche Meinung, die sich nicht mit der Meinung der E.S.E.P.A. decken muß! | ||||
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