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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Akku-Werkzeuge für Fw., Li-Ionen oder Ni-MH | 10 Beiträge | ||
Autor | Math8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen | 425544 | ||
Datum | 01.09.2007 12:31 MSG-Nr: [ 425544 ] | 4638 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Mario Doll - Li-Ion Akkus haben eine geringere Selbstentladung als NiMH und sind unempfindlicher gegen "Nachladen" bei halbvollen Akku. NiMH sind in diesen Punkten schlechter als Li-Ion, aber immer noch deutlich besser als NiCd. genau dieses. gerade bei längerer Lagerung (>1-2 Wochen) ohne Ladeerhaltung sind LiIon da meiner Erfahrung nach (Fotobereich) deutlich im Vorteil. Es gibt mittlerweile jedoch auch spezielle NiMH-Zellen, die eine nur noch sehr geringe Selbstentladung aufweisen und sich da zu LiIon durchaus vergleichbar verhalten. Diese "neuen" NiMHs sind mir bisher allerdings nur als Rundzellen begegnet (Sanyo "eneloop" etc.); ob die Technologie auch schon in Geräteakkus Verwendung findet, kann ich nicht sagen. Geschrieben von Mario Doll - Beide Akku-Typen schwächeln bei Kälte. Nach meiner Kenntnis sind NiMH-Akkus bei unter +5° C aus dem Rennen, Li-Ion Akkus können es auch ein paar Grad kälter. Ebenfalls volle Zustimmung - im Winter sind Akkus immer kritisch. Beide Sorten. Eventuell kann ein vorgewärmter Ersatzakku aber Abhilfe schaffen. Geschrieben von Mario Doll - Nach 4 - 5 Jahren ist so ein Akku in Regel hinüber, entweder wegen erreichen der geplanten Lebenszyklen oder aber weil er sich kaputtgelegen hat oder zu-Tode-geladen worden ist. Bei Billiggeräten wird es dann mit Ersatzakkus schon mal schwierig. Teuer wird es dann auf jeden Fall. ACK mfG Mathias Zimmer #Wie üblich meine persönliche Meinung.# | ||||
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