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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Komprimierbare Löschmittel und Schläuche | 55 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 426068 | ||
Datum | 04.09.2007 13:05 MSG-Nr: [ 426068 ] | 12169 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Da die Schläuche in Deutschland nach jedem Gebrauch zu reinigen und prüfen sind spielt das m.E. bei richtiger Anwendung/Wartung keine Rolle. Das klingt so nach s/w und alles wird gut... Meine Frage zielte darauf, kann durch Druck sich Wasser mit Löschmittelzusätzen unter der Einbindung ablagern und die Abreißkraft der Kupplung später absenken (wenn diese Zusätze wie "Schmiermittel" wirken können)? Oder führt diese Langzeiteinwirkung zu Schäden am Kupplungsmaterial bzw. den Kunststoffen des Schlauches (ich weiß nämlich nicht, wie man durch Waschen und Prüfen solche evtl. Einlagerungen beseitigen will?). Aber neue und immer bessere SM werden erfunden und beworben... Geschrieben von Ulrich Cimolino Steigleitungen sehe ich kritisch, auch die musst Du mit Schläuchen (!) einspeisen Ja aber auch nur mit 8 - 10bar. Wo ist denn das Problem mit DLS? Hier wurde von thermischer Anfälligkeit (also schnellers Durchbrennen) gesprochen, sollte bei der Einspeisung doch keine Rolle spielen? DER Vorteil ist die geringere Wichte des Gemisches, womit 10bar nicht mehr 100m(WS) oder Höhe sind, sondern damit sich das 3-x-fache erreichen lässt! davon ab, dass eine verstopfte Steigleitung auch da dann Ende im Angriff heißt... Was aber nichts mit DLS zu tun hat und auch mit Schläuchen durchs Treppenhaus (viel Spaß bei 100 OG ;-)) wird DLS günstiger dastehen. Außer man kann die "superleichten" Wunderwerke heutiger TS ins 50.OG tragen... mkg hwk | ||||
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