News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | neues LF 10/6 | 84 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 431138 | ||
Datum | 03.10.2007 20:59 MSG-Nr: [ 431138 ] | 31971 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian Stöcklein Bei allen Einsätzen die im dunkeln stattfinden gibt es doch nichts besseres als schnellstmöglich Licht zu haben. Ob als GrFü, A-Trupp etc. Erleichtert das arbeiten und erkunden etc. doch enorm. Relativ. Ich habe heute Umfeldbeleuchtung. damit habe ich die ersten Meter ums Fahrzeug herum ausgeleuchtet. In Fahrtrichtung habe ich die Fahrzeugscheinwerfer. Heckseitig i.d.R. die 24V Arbeitsstellenleuchte. Und bei allem was auch nur eine Ecke weiter ist bringt mir ein Lichtmast am Fahrzeug auch nichts. Als GrFü habe ich eine Helmlampe und eine Handlampe. Und wie gesagt. Wenn ich Maschinist bin hast Du auch nach 60 - 90 Sekunden Licht, wenn es darauf ankommt. Geschrieben von Sebastian Stöcklein Warum vergleichen wir das alles immer mit damals. Sicher ging es da auch aber warum sollen wir Sachen nicht annehmen die uns das Leben erleichtern. Es gibt einen Unterschied zwischen sinnvoller Erleichterung und nettem (aber leider teurem) Gimmick. Du kannst heute ein SEA auf einem Auszug am Fahrzeug betreiben (sprich die personalintensive Entnahme selbst entfällt i.d.R.). Was es aber bringt, wenn das SEA auch noch "ferngestartet" und gesteuert werden soll steht auf einem anderen Blatt. Und das ist vergleichsweise teuer und immer noch fehleranfällig (da mehr Technik). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|