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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaTSF'neu' war: Verbesserungsmanagement bei einer Feuerwehr155 Beiträge
AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW431596
Datum06.10.2007 10:50      MSG-Nr: [ 431596 ]190617 x gelesen

Noch eine Ergänzende Antwort

Geschrieben von Christian DüsingIn diese Aufgabenverteilung ließen sich sogar "Feuerwehr"einheiten OHNE PA aufnehmen. Diese erfüllen keine Grundanforderungen, sondern tragen nur Spezialaufgaben. Sie können als Verein organisiert bleiben und stellen zum Beispiel Verpflegung für größere Einsätze bereit. Ähnlich zu SEG, welche in ländlichen Gebieten wirklich Mangelware sind. Eine kleine Einheit wird zur Höhenrettung ausgebildet und diese dan landkreisweit (oder entsprechend überregionaler) eingesetzt. Gerade die hier geforderte Pflichtfortbildungsstundenzahl ist von Ehrenamtlichen nicht zu leisten. Jedenfalls nicht, wenn daneben noch Atemschutz, THL und sonstige Ausbildung ansteht.

Aber müssen die dann dafür Feuerwehr heißen und über ein teurers TSF und PSA verfügen?

Nein, deswegen kann man die ja in ergänzende Katastrophenshcutzeinheiten des Brandschutzdienstes umwandeln.

Grüße
Thobias


http://www.feuerwehr-deusen.de

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