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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Führungsorganisation / Führungsstruktur | 14 Beiträge | ||
Autor | Nico8 P.8, Gaildorf / Baden Württemberg | 433178 | ||
Datum | 15.10.2007 18:56 MSG-Nr: [ 433178 ] | 7620 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino Und danach? Und nach was? In Baden Württemberg ist der Kommandant der Einsatzleiter. Kommt er an die Einsatzstelle, kann er sich der Einsatzleiteraufgabe nicht entziehen. Danach kommt nur noch die Führungsebene D, mit dem im Katastrophenfall eingesetzten Einsatzleiter (i.d.R. ein feuerwehrtechnischer Beamter, also einem Kreisbrandmeister). Im Falle der ersten Führungskraft vor Ort (nicht gleich Kommandant) wird dieser (i.d.R. Gruppenführer) die Einsatzleitung bei einem Einsatz größer 5 Trupps die Einsatzleitung an die nächst eintreffende Führungskraft der entsprechenden Ausbildung (z.B. Zugführer) abgeben. Bei solchen Einsätzen kann man aber getrost davon ausgehen, dass entweder der Kommandant, sein Stellvertreter, ein Abteilungskommandant oder stellvertretender Abteilungskommandant an der Einsatzstelle ist, der die Einsatzleitung übernehmen kann und muss. Das ein Führungswechsel sorgfältig erfolgen muss (Übergabe gelbe Weste, Meldung an die Leitstelle, sorgfältige Einweisung in Lage und Maßnahmen sowie eine eindeutige Information an die direkt unterstellten Führungskräfte) sollte klar sein! Grüße Nico Technik ohne Taktik? Nein Danke | ||||
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