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Rubrik | @fire | zurück | ||
Thema | Wipfelfeuer Test in Canada | 13 Beiträge | ||
Autor | Holg8er 8C., Wenden -Gerlingen / NRW | 436069 | ||
Datum | 29.10.2007 14:16 MSG-Nr: [ 436069 ] | 7520 x gelesen | ||
Hallo! Bei @fire tragen wir spezielle Overalls und darunter feuerfeste Unterwäsche lang (oben wie unten) oder 100% Baumwolle lang. So erreichen wir eine für diese Art Einsätze sehr gute Schutzwirkung. Die Problematik der Hupfkleidung ist ja, dass wenn Du Waldbrände hast, die ja auch öfters mal länger dauern, Du so viel Energie aufwenden musst und es eigentlich nicht zumutbar ist, damit über Stunden im Wald einen Einsatz abzuwickeln. Das ist die pure Quälerei. Was man dann immer mal wider sieht, sind die FM (SB) beim Waldbrand in der "Hupf -Hose" und oben T -Shirt kurze Arme, weil in der Jacke geht garnichts mehr. Wehe der Wind dreht dann oder es passiert was unvorhergesehens. Feuer kommt plötzlich von hinten oder an anderen Stellen weil der Brandstifter noch im Wald rumrennt und "Gas gibt" wärend Du an der einen Stelle am löschen bist. Alles schon da gewesen. Die "zweilagige" Variante ist da die Eindeutig bessere. Würde aber voraussetzen, dass der FM (SB) schon wenn er von zu Hause zum EInsatz fährt mit entsprechende "Unterwäsche" kleider oder diese im Gerätehaus mit im Spind hat und bei entsprechendem Alarmstichwort das zusätzliche zur PSA berücksichtigt. Das machen aber a: nur die wenigsten und b: gibt es viele Wehren, die haben nur noch Hupf im Spinnt. Gruß Holger | ||||
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