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RubrikRecht + Feuerwehr zurück
ThemaGulaschsuppe mit Blaulicht (war: Beantragung von Sonderrechten)45 Beiträge
AutorSven8 T.8, Monheim / NRW437208
Datum02.11.2007 16:53      MSG-Nr: [ 437208 ]10002 x gelesen

Hi!
Geschrieben von Thobias SchürmannEigentlich schon, denn sehr früh ist schon erkennbar das man Verpflegung benötigt. Also vielen Einsätzen kann man ja ansehen und dann denken "!Oh man, das dauert länger!" und spätestens da sollte klar sein Verpflegung wird benötigt.

Ob ein Einsatz länger dauert oder nicht, kann man oft schon früh erkennen. Was man aber nicht weiß:
- Wann ist ein geeigneter Zeitpunkt, um die Verpflegung zu reichen?
- Wieviele Personen müssen versorgt werden (die Personenzahl kann im Laufe eines Einsatzes stark schwanken)?

Der Vorteil der Eintöpfe besteht doch offensichtlich schon im Begriff "EIN"-Topf.
Deine viel geliebten Nudeln würde ich zwar auch lieber Essen, die lassen sich aber lange nicht so gut warmhalten, wie ein Eintopf. Die Verpflegung muss schließlich über einen längeren Zeitraum gereicht werden, da nicht alle gleichzeitig mit der Arbeit aufhören können. Je länger Deine Nudeln warm gehalten werden, um so eher wird es Pampe.
Letztlich hat man nach Nudeln auch relativ schnell wieder Hunger (geht zumindest mir so!).

Wir arbeiten für etwas größere Einsätze gerne mit ortsansässigen Metzgereien zusammen. Wenn die 3 oder 4 Stunden Vorlauf haben, können die problemlos zumindest unsere Feuerwehr versorgen. Wird es deutlich mehr, muss man eben weitere Unterstützung "bestellen".

Gruß
Sven



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