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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Atemschutzüberwachung Druck-Kontrolle | 122 Beiträge | ||
Autor | Tobi8as 8L., Riegelsberg / Saarland | 437519 | ||
Datum | 04.11.2007 13:39 MSG-Nr: [ 437519 ] | 86876 x gelesen | ||
Geschrieben von Julian Holsing Man kann am zweiten Druck erkennen ob einer der Beiden seit der letzten Druckabfrage einen übermäßig hohen Luftverbrauch/Druckverlust hat. Sooo, angenomene Lage: Zimmerbrand 1. OG. Rauchgrenze EG. Druck TF: 280 bar Druck TM: 280 bar Schlauch wird unter Druck ins erste OG vorgenommen. Dabei leistet in diesem angenommenen Fall der TF die Mehrarbeit und schafft einen Großteil des Schlauches ins erste OG und zieht dann noch eine C-Länge (evtl mit Hilfe des TM) vor die Wohnungstür. NAch der Lagemeldung an den GF erfolgt dann automatisch eine kurze Rückmeldung an die ASÜ: a. Rückmeldung Druck 210 bar ('meine' Variante) b. Rückmeldung Druck TM: 260 bar Druck TF: 210 bar (beide Werte werden übergeben) So, jetzt hat die ASÜ die beiden Werte. Und nun? Fangen jetzt die Spekualtionen an? Könnte der jetzt gerade mehr gearbeitet haben? Ist der vllt grad körperlich nicht so fit? Ist er vllt ein XXL Feuerwehrmann? Ist er nervös weil es sein erster Innenangriff ist? Was macht ihr mit der Information? Einsatztaktisch ist der geringste Wert 100% entscheidend. Aber wie immer ... wenn es wirklich handfeste Argumente für das Erfassen/Abfragen/Auswerten von den beiden Druckwerten gibt lasse ich mich gerne von dem Gegenteil überzeugen. Bitte besucht die offizielle Seite der Feuerwehr Riegelsberg alles nur meine private Meinung, nicht die der Feuerwehr Rgb | ||||
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