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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Atemschutzüberwachung Druck-Kontrolle | 122 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 437524 | ||
Datum | 04.11.2007 13:50 MSG-Nr: [ 437524 ] | 86977 x gelesen | ||
Geschrieben von Tobias Lana angenomene Lage: Zimmerbrand 1. OG. Rauchgrenze EG. anderes Beispiel TF 280 TM: 300 Einsatzstelle an: RM TF 230 TM 220 a) wäre 220 b) wäre 230, 220 Geschrieben von Tobias Lana So, jetzt hat die ASÜ die beiden Werte. Und nun? Fangen jetzt die Spekualtionen an? Hoffentlich nicht. Geschrieben von Tobias Lana Könnte der jetzt gerade mehr gearbeitet haben? Ist der vllt grad körperlich nicht so fit? Ist er vllt ein XXL Feuerwehrmann? Ist er nervös weil es sein erster Innenangriff ist? Hoffentlich fragt man sich aber, warum der eine 2/3 bis fast doppelt soviel Luft - 50 bar vs. 80 bar -(Ungenauigkeiten beim Ablesen treten da schnell auf) wie der andere verbraucht hat. Hoffentlich beachtet man die höhere verbrauchte Luftmenge für den Rückzugsdruck - und zwar möglichst ausgehend vom geringsten Anfangsdruck! Letzteres geht prinzipiell auch (aber auch nur dann!), wenn wenigstens die beiden Startdrücke erfasst wurden - und danach nur immer der geringste Druck gemeldet wird. Ersteres geht nur, wenn beides erfasst wird. Ersteres ist KEIN Einzelfall und kann noch viel extremer liegen. (Hobby-)taucher kennen das auch - da hats auch die ggf. gleichen Konsequenzen, wenn man das nicht beachtet. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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