News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Atemschutzüberwachung Druck-Kontrolle | 122 Beiträge | ||
Autor | Sven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen | 437799 | ||
Datum | 05.11.2007 14:49 MSG-Nr: [ 437799 ] | 86487 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Ingo Horn Also doch nochmal ;) Die Kurzprüfung spricht von 300bar +- 10% als erlaubten Anfangsdruck. Also 330 bis 270 bar... also allein da schon 60bar Differenz, die in einem ganz dummen Fall von Anfang vorhanden sein können. Wenn Du jetzt nur den niedrigsten Druck hast und der ggf schon bei der ersten Druckabfrage mal rein theoretisch betrachtet bei von mir aus 210 bar liegt, würde ich mir keine Gedanken machen, wenn ich davon ausgehen würde, dass das 270bar Gerät diesen Druck hat... aber was ist, wenn es sich um ein Gerät handelt, das 330bar Anfangsdruck hatte? Weiß ich das, wenn ich nur den niedrigsten Druck auswerte? Habe ich da wirklich ein sicheres Kritierium? Imo nicht. Ja, das ist konstruiert. Aber es ist nicht unmöglich. Wie soll ich damit umgehen? Ab 40bar Unterschied innerhalb des Trupps doch beide abfragen? So große Differenzen nicht zulassen? Oder doch die einfachste Variante: Von anfang an beide Truppmitglieder vernünftig überwachen? ...und was spricht gegen standartisiert 300 Bar für die Rückzugsberechnung zu Grunde zu legen, hab bei uns aber auch noch keine Flaschen über 310 Bar erlebt... Beide Anfangsdrücke notieren, von dann ab jeweils niedrigsten. So machen wir es derzeit, weiß halt nicht ob wir es umstellen sollten? Gruß Sven Mit freundlichen Grüßen Sven | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|