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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Vorgehen, wenn angelegter PA nicht benötigt wird?; war: Leiterstürze | 5 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 441250 | ||
Datum | 20.11.2007 08:36 MSG-Nr: [ 441250 ] | 4195 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian Krupp Was macht ihr, wenn ihr euren AT auf der Anfahrt PA anlegen lasst, und am Einsatzort stellt sich eine andere Lage dar, so dass auf Atemschutz verzichtet werden kann? Legt der AT ab, und wird erst danach mit Aufgaben betraut (die Zeit dazu mal vorausgesetzt), oder arbeiten sie erstmal mit "Rucksack"? Würdet ihr da unterscheiden zwischen Staffel und Gruppe (bei letzterer fällt der kurzzeitige "Ausfall" des AT natürlich weniger ins personelle Gewicht)? 1. Wer arbeitet initial vom LF mit Gruppenstärke, davon ggf. sogar noch mehrere die PA tragen könnten? (Dürfte gegen 0 gehen...) 2. Es wird hoffentlich das getan, was der FzgFü erkundet und entscheidet und klar befiehlt. Also 2.1 entweder er verzichtet auf den PA, will aber, dass SOFORT vorgegangen wird (was konkret könnte das bei einer Feuermeldung sein?), 2.2 oder er überlegt, auf die Belastung zu verzichten, dann sollte eh abgelegt werden, 2.3 oder er will zunächst ohne vorgehen, aber ist nicht sicher, ob und wie lang das geht, dann bleibt der unangeschlossen auf dem Rücken. Steht alles nicht in der FwDV 3 und auch nicht in der 7, ist aber Führungslehre bzw. GMV... Ganz schlecht ist, wenn nix befohlen wird und jeder macht was er will... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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