Hallo, wenn der Kopf das Feingefühl hat die Vorhaben auch zu transportieren spricht absolut nichts gegen ein strategisches Planungswerkzeug. Die Gefahr ist nur, dass sich zu viel vorgenommen wird und die Kameraden schnell überfordert werden. Der Frust steigt dann schnell hoch und die Verzweiflung nimmt die Lust. Das Gefühl nicht verstanden zu werden wo man doch so gute Ideen hat ist dann sehr schnell da. Die Kunst ist eben eine realistische Ausrichtung und absolutes Feingefühl in der Umsetzung. Die Freiwilligkeit ist eben nicht mit dem kommerziellen Bereich zu vergleichen und es regieren andere Umstände. Ich sage immer, wer in der Feuerwehr seine Männer (und natürlich Frauen) hinter sich bringt, dem macht bei beruflichen Führungsaufgaben keiner mehr was vor.... Nur eben anders herum funktioniert das eben nicht?.. Gruss Christian
..nicht schnacken sondernt anpacken...
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