Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Unfallbericht Göttingen | 44 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 444081 |
Datum | 02.12.2007 12:53 MSG-Nr: [ 444081 ] | 14317 x gelesen |
Infos: | 05.12.07 Unfall mit Todesopfer in Göttingen: Überraschendes Ergebnis der Unfalluntersuchungskommission 01.12.07 Abschlussbericht der Unfallkommision zum Einsatz am 27.07.2006 Kellerbrand Oeconomicum Georg-August-Universität Göttingen
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Hallo,
Geschrieben von Sebastian Weiß
Ein ÜD-Gerät mit dichter Maske wird bei sonst gleichen Voraussetzungen eben keinen höheren Durchfluss haben als ein ND-Gerät in der selben Situation.
Richtig, aber es gibt keine absolute Dichtheit, sondern nur eine Relative.
Du hast was gelesen, vom gefühlten "Aufschwimmen". Das ist natürlich kein dem Aquaplaning vergleichbare, es ist einfach der Schweiß der als Fluid wirkt und die Haftreibung die für den Festsitz sorgt verringert.
Damit, aber auch ohne wird jedes Anstoßen, heftige Kopfbewegungen oder Gesichtsverspannung (Anstrengung) Leckeffekte erzeugen (natürlich auch der Zustand der Gesichtshaut->Haare). Die Auswirkung auf ÜD und ND sind aber verschieden -oder? (sonst fehlte ja ÜD jedwelche Argumentation?)
Davon abgesehen denke ich, dass eine Undichtigkeit schon erheblich groß sein müsste, um den Durchfluss so zu steigern, dass die Kühlwirkung allein dadurch dann ausreichen sollte
Wenn die Umgebungswärme den Luftstrom im Druckluftatmer so weit (und schnell) erhitzen kann, kann man ihn ebenso senken!
10% mehr Luftverbrauch, nimmt grob geschätzt 10% mehr Wärmeenergie ohne t-Erhöhung auf -> 10K bei 100°C!
mkg hwk
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| 01.12.2007 10:26 |
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Jan 7S., Wallenhorst | |