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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Verständnisfrage ASÜ - Abschlussbericht Göttingen | 69 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8P., Traunstein / Bayern | 444173 | ||
Datum | 02.12.2007 19:34 MSG-Nr: [ 444173 ] | 19220 x gelesen | ||
Ok ein Beispiel. Brand in einem Brauereigebäude. Alarmstufe 3 (Höchste Brandalarmstufe bei uns). Unser Löschzug (erweitert) + LF8/6 Wehren aus dem Stadtgebiet + ein Löschzug einer benachbarten Stadt. In unserem Löschzug ist der GW-A. Dort werden alle eintreffenden AGT-Trupps registriert und dann nach und nach in den Innenangriff (durch GF) geschickt. Leider wurde in unserem Land Bereich (wir haben 4) die Kanalumstellung noch nicht vollzogen deshalb noch alle im selben 2m Kanal. Zwei Land Bereiche in unserem Landkreis haben dies bereits umgesetzt wo wir ab höheren Alarmstufen fahren. Geschrieben von ---Christian Fischer--- Butter bei die Fische. Bei welchen Lagen habt Ihr es ausprobiert? Wie viele AT-Trupps echt parallel mit welchen Tätigkeiten im Einsatz? Gab es Zwischenfälle/ Notfälle? Gab es spontane Lageänderungen? Welcher kommunikationsbedarf (z.B. detailierte Führung von außen bei anspruchsvoller Suche erforderlich), Wer gibt dem AT-Trupp über Funk welche Befehle? Wir haben noch keine Grosschadenslage (in den zwei Land Bereichen) gehabt deswegen haben wir noch nicht die Erfahrung. Es wird so laufen das Der GF zwei Funkgeräte dabei hat. Bzw. ein zweiter Mann mit dem entsprechenden 2m Gerät. Befehle gibt dem Trupp nur der GF. Das dürfte wohl jedem geläufig sein. Der Abschnittsleiter Atemschutz mit GW-A o.ä. hat die Unterstützende Funktion. Warum soll es Probleme bei einer Lageänderung/Notfäle geben? | ||||
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