Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Trügerische Sicherheit II | 40 Beiträge |
Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 447232 |
Datum | 15.12.2007 18:35 MSG-Nr: [ 447232 ] | 14557 x gelesen |
Persönliche Schutzausrüstung
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Hi,
da Du offensichtlich die anderen Antworten nicht richtig gelesen hast, gibts diesmal nur das nötigste ;). Nein, auf das Wärmefenster gehe ich nicht nochmal ein. Das ist, wenn nicht verschließbar, imo nunmal Unfug.
Geschrieben von Harm-Frerich JanssenSaunatemperaturen sind schließlich genau in diesem Bereich. Eine besonderes Indiz dafür, dass die Situation gefährlich wird, ist also nicht gegeben, wenn man Atemluft einatmet, die noch nicht übermäßig erhitzt ist.
Setz Dich mal in eine Sauna und atme ganz tief und ruckartig ein... Das TUT weh...
Geschrieben von Harm-Frerich JanssenDie Lehren die jetzt zu ziehen sind, liegen darin, dass ein Schwerpunkt der Ausbildung auch sein muß, noch festzulegende Anhaltspunkte für kritische Temperaturen zu vermitteln. Wenn man dieses nicht tut, so gibt man dem Lehrgangsteilnehmer bzw den Absolventen der RDA-Durchgänge die Scheinsicherheit wie gestern beschrieben.
Das wird bereits getan. Zumindest wird darauf hingewiesen, dass die Isolation unserer PSA eine kurzfristige Schutzwirkung hat und nicht für den längerfristigen Aufenthalt gedacht ist... Beachtet man das, passiert dem PA erst recht nichts.
Geschrieben von Harm-Frerich JanssenDie Schlußfolgerung, die jetzt die bekannten Fachleute in Ihrer Rechtfertigung ziehen, ist dazu meines Erachtens nicht nur unrichtig sondern auch gefährlich. ?Weiter so? kann nicht die Parole von verantwortungsvollen Führungskräften der Berufsfeuerwehren sein.
Ja eben... gerade deshalb soll und muss die Realbrandausbildung forciert und verbessert werden...
Geschrieben von Harm-Frerich JanssenZwar bietet die Bekleidung Schutz, jedoch kann das Atemschutzgerät relativ früh versagen.
Nuja.. relativ früh ist schon ziemlich extrem gesprochen und imo ziemlich plakativ und plump gesprochen. So einfach verstirbt so ein PA nicht. Sonst wären in Göttingen mehr, als ein paar, kaputt gegangen.
Geschrieben von Harm-Frerich JanssenDabei wäre meiner unmaßgeblichen Meinung nach, langsam ein Umdenken angezeigt.
Wenn das, was Du als Umdenken ansieht, zurück in die Vergangenheit bedeutet, bin ich eigentlich ganz froh, dass Deine Meinung unmaßgeblich ist... Davon ab, bin ich in der Regel einmal im Jahr in Ostfriesland. Sollte Interesse an einem persönlichen Gespräch bestehen, bin ich da jederzeit für offen. Solange wir uns über Argumente und nicht über Parolen unterhalten.
MFG
Ingo
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"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]
www.atemschutzunfaelle.eu
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