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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Fallversuche mit Kernmanteldynamikseil und Feuerwehrleine | 73 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 447759 | ||
Datum | 18.12.2007 17:59 MSG-Nr: [ 447759 ] | 27931 x gelesen | ||
Geschrieben von Patricia Klott Wenn ich weiß, wie hoch mein Gebäude etwa ist, setzte ich die Sicherungen dementsprechend auch kürzer. Damit kann ich die freie Fallhöhe bis zum Beginn der Verzögerung variieren. Auf die ausgebene Seillänge haben die Zwischensicherungen keinen Einfluss. Zunächst ist es egal, ob ich das Seil frei ausgebe oder über viele Zwischensicherungen. Das Seil wird über die gesamte Länge gleich belastet (die Reibung an den Umlenkungen mal außen vor gelassen). Daher kann es sich auf der gesamten Länge dehnen. Je nach Höhe des freien Falls, des Gewichtes und weiterer Randbedingungen kann die verfügbare Höhe ausreichen, um die Energie über die Dehnung bis zum Boden in Wärme umzuwandeln oder eben nicht. Dann schlägt man unten auf. Natürlich macht es Sinn, die freie Fallhöhe zu minimieren, um die kinetische Energie klein zu halten. Je geringer die Fallhöhe, umso kleiner die Kraft, umso kleiner ist die sich am Seil ergebende Dehnung. MkG Sascha | ||||
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