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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Mitnahme von Pressevertretern in Dienstfahrzeugen | 19 Beiträge | ||
Autor | Elma8r S8., Bergisch Gladbach / NRW | 450187 | ||
Datum | 29.12.2007 18:20 MSG-Nr: [ 450187 ] | 7352 x gelesen | ||
Ja, so sehe ich das grundsätzlich auch. Aber seine "Freizeit" opfert der gute Redakteur sicher nicht. Er ist freier Mitarbeiter der Tageszeitung und bekommt den Artikel bezahlt. Die Anfrage hat mich gestern telefonisch erreicht. Wenn etwas zum ersten Mal in einer Feuerwehr gemacht wird, sind natürlich alle Beteiligten kritisch. Auch deshalb möchte ich da auch nichts falsch machen... Bei uns kommt noch hinzu, dass und Feuer- und Rettungsleitstelle in der Feuer- und Rettungswache untergebracht ist - Träger der Leitstelle aber der Landkreis ist. Eben nicht in meinem Zuständigkeitsbereich als Pressesprecher der Feuerwehr. Grundsätzlich besteht aber insbesondere zu der betroffenen Redaktion ein sehr gutes und vor allem vertrauensvolles Verhältnis. Und mit solch einem Artikel hat man sicherlich die Möglichkeit der breiten Öffentlichkeit die stressigen Stunden rund um den Jahreswechsel in einer Feuerwehr einer 110.000 Einwohner-Stadt und einer Leitstelle für rund 280.000 Einwohner vor Augen zu führen. Danke schonmal für Eure Antworten... LG Elmar Mit freundlichen Grüßen Elmar Schneiders Pressesprecher Freiwillige Feuerwehr Bergisch Gladbach http://www.feuerwehr-gl.de | ||||
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