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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Mitnahme von Pressevertretern in Dienstfahrzeugen | 19 Beiträge | ||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 451390 | ||
Datum | 03.01.2008 01:26 MSG-Nr: [ 451390 ] | 7395 x gelesen | ||
Geschrieben von Jens Golombek mal eine kurze Anmerkung von mir als Vertreter beider "Lager": Die hier Angesprochene Forderung nach "besprechen des Artikels" vor der Veröffentlichung, gar eine Korrekturlesung, isr in der Praxis einfach nicht drin. Hallo, die Pressevertreter schreiben eigentlich, was sie wollen. Da kannst du nur Einfluss darauf nehmen, wenn du den Redakteur kennst. Ich schicke z.B. meine Artikel an die Presse, bevor ich sie auf der Homepage unserer FF veröffentliche. Bei manch einer Zeitung wird der Artikel zwar etwas umgeschrieben (vielleicht auch wg. der besseren Lesbarkeit). Aber bis jetzt ist kein Artikel erschienen, der ganz krass von meiner Vorlage abwich. Bei Unklarheit wurde ich vom Redakteur angerufen. Aber einem Redaktuer vorschreiben zu wollen, was er schreiben sol, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Hier hilft ein nur ein gutes Verhältnis zur Presse. Viele dieser Grundlagen habe ich auf einem Lehrgang zur Öffentlichkeitsarbeit kennen gelernt, die die SFS in Geretsried für die Feuerwehren Bayerns anbietet. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | ||||
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