Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | US-Statistik 2007 über im Einsatz ums Leben gekommene FA | 25 Beiträge |
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 452011 |
Datum | 04.01.2008 13:37 MSG-Nr: [ 452011 ] | 9586 x gelesen |
Infos: | 04.01.08 www.firefighterclosecalls.com - How Firefighters were killed in the Line of Duty in 2007
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Josef MäschleFast 10 % der Toten bei der Ausbildung, bei der eigentlich alle Zeit der Welt für Sicherheitsprozeduren vorhanden sein sollte finde ich schon sehr merkwürdig.
Man müßte jetzt erstmal prüfen welche Art von Einwirkungen bei den Ausbildungsveranstaltungen zum Tode geführt haben und dann um eine halbwegs brauchbare Aussage zu treffen auch die Anzahl der reellen FA sowie der Aus-/Fortbildungsstunden pro reellem FA aus Deutschland und den USA vergleichen. Doch diese Zahlen dürften schwer zu erhalten sein.
Auch müßte vermutlich ein Vergleich der Ausbildungsqualität stattfinden. Das dürfte jedoch im Detail eher unmöglich und maximal tendenziell wiedergebbar sein. (mehr Praxis?, höherer Realitätsgrad?, ...)
MkG
Marc
Neuste Information der Deutschen Bundespost -Fernmeldedienst- Rechtsnachfolgegesellschaft für den operativen Bereich:
"Die anderen Netzanbieter sind nicht in der Lage einen Portierungsauftrag richtig auszufüllen. Daher sind die Anderen für die längeren Wartezeiten verantwortlich."
"Sie können doch nicht einfach umziehen und gleichzeitig den Telefonanbieter wechseln. Sie müssen Kunde der Telekom bleiben und dürfen erst nach dem Umzug wechseln."
Gesprächsfetzen aus einem Telefonat mit der Kundenbetreuung der DTAG
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