Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Unfallhelfer im Wettlauf gegen die Zeit | 56 Beiträge |
Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf. | 456192 |
Datum | 18.01.2008 23:31 MSG-Nr: [ 456192 ] | 17980 x gelesen |
Rettungsdienst
1. Notarzt
2. Normenausschuss
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
Einsatzleiter
1. Notarzt
2. Normenausschuss
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Feuerwehr
1. Notarzt
2. Normenausschuss
1. Notarzt
2. Normenausschuss
Geschrieben von Sebastian LaschkaIch weiß nicht ganz genau, ob ich das richtig verstanden habe. Bei uns hat der Notarzt das alleinige Sagen an der Unfallstelle. Nachdem eine erste Zugangsöffnung zum Pat. geschaffen wurde bepricht der Notarzt das weitere Vorgehen mit dem Gruppenführer bzw. Einsatzleiter und nur er gibt das Auto zur technischen Rettung frei bzw. unterbricht diese, wenn der Patient instabil wird.
Bei uns ist z.B. der RD fast immer vor dem NA da (bei Außenwache bis zu 15 min.). D.h. der RA trifft die ersten Absprachen mit dem GF / EL FW. Trifft der NA dann ein, bekommt er eine Übergabe. Der Arzt entscheidet dann, ob "schonend oder schnell", das genaue vorgehen, was machen wir in welcher Reihenfolge usw. spricht der RA mit der FW ab und der NA kann sich "voll auf den Patienten" konzentrieren.
Ist klar, dass eine Crash Rettung erforderlich ist, wird diese natürlich auch durchgeführt, bevor der NA da ist, denn dann kann ich logischerweise keine 10 - 15 min. warten.
MkG.
Christof
http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
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