Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Bericht Untersuchung Göttingen | 59 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 458053 |
Datum | 27.01.2008 12:37 MSG-Nr: [ 458053 ] | 17377 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
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3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Hallo,
Geschrieben von Christian Kopp
Auf die Idee sind sogar schon die Hersteller gekommen: von Auer gibt es den "Totmannmelder" FIREFLY II auch mit Wärmesensor.
Kostet Listenpreis 8 Euro mehr als ohne Wärmesensor, bei Neuanschaffungen also zu überlegen.
Na klar und damit ist die ultimative Sicherheit erreicht?
Sicher kann man das den Fw so unterjubeln, zu wessen Nutzen bleibt abzuwarten.
Hitzklimatische Grenzen des Menschen sind immer mind. Temperatur-Zeit-Bedingungen.
Was nützt mir da die Temperaturanzeige?
Ein FA der sich bewegt, wird ständig wechselnde Niveaus durchschreiten. Wer legt nun die Grenze fest?
Das scheint mir alles etwas komplexer als ein "Sensor" von x
Und der Hinweis zur "Wissenschaft" scheint mir mehr als nützlich, denn es geht schlicht ums Überleben (wie Göttingen zeigt).
mkg hwk
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