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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Helme nach neuer Norm | 59 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 462250 | ||
Datum | 09.02.2008 18:17 MSG-Nr: [ 462250 ] | 25858 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Nenn mir echte Probleme im Einsatz mit den alten Helmen bzw. vergleiche zig Diskussionen in der Vergangenheit dazu... Wenn ein System (Deutsche Feuerwehr) außerstande ist so wichtige Dinge wie Unfälle zu erfassen, werde ich mich nicht auf nicht Erfasstes in spekulativer Weise begeben. Dann muß wie anderorts auch erst mal das Werkzeug der Gefährdungsanalyse angewandt werden. D.h. man geht mögliche Gefährdungen über eine Checkliste durch. So haben es sicher die „Männer der 443“ auch gemacht. (Schließlich projektiert ja auch kein Ingenieur eine Brücke um hinterher mal zu versuchen, wie viel Last sie denn nun aushält – sollte man zumindest in unserem Stand meinen…) Wenn noch niemand Mängel am 14940-er gefunden hat, muß er ein verdammter Idealist sein. Ich habe schon von Tricks in WGA’s gehört, welche alles andere als DIN-Konform sind. (Wie notwendig das ist, belegt die Messung der Temperatur durch die DMT unter sonst gleichen Bedingungen an je 2 Helmen: z.B. beim Bullard 3000: 40 – 52°C; beim Gallet: 28 – 40°C; beim Casco: 57 – 58°C; aber beim alten DIN-Helm: 97 – 108°C am Prüfkopf unter einer Flammschutzhaube) Und E-Unfälle hat es auch schon gegeben, da nützt alles Abstreiten nichts… (ich meine solche, die mit isolierter Helmschale verhindert hätten werden können (nicht müssen!)). Und was die Stoßdämpfung betrifft, was kann man besser unter Laborbedingungen beurteilen? mkg hwk | ||||
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