Rubrik | Taktik |
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Thema | Sprengen von Bäumen | 70 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 465849 |
Datum | 24.02.2008 19:19 MSG-Nr: [ 465849 ] | 20879 x gelesen |
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Moin,
Geschrieben von Jakob Theobald
Man könnte ja auch eigen Leute ausbilden, ideal bei zeitkritischen Einsätzen. Doch, wer soll das bezahlen?
was hat man davon? Sprengen sorgt doch nur dafür, dass ein zu fallen drohender Baum zu einem definierten Zeitpunkt in die vermutete Richtung fällt. Wenn dieser Baum wen direkt gefährdet, kann man auch nich so recht sprengen ohne die Gefahr nicht noch zu vergrößern. Aus potentiell erschalgen wird dann mit großer Wahrscheinlichkeit erschlagen. Einen nennenswerten Vorteil sehe ich nur in solchen sehr speziellen Fällen wie die gezeigte Tragfläche in der Krone. Da ist das sprengen aber letztlich nur besserer Eigenschutz für den Fäller, weil er nicht mit der Säge am Stamm sich aufhalten muss, wenn der Baum zu kippen beginnt. Trümmerbergung aus Baumkronen ist IMHO keine sonderlich zeitkritische Angelegenheit, für die man nun Feuerwehrler ausbilden müsste...
Gruß,
Thorben Gruhl
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