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Hallo!
Geschrieben von Sebastian WeißWillst du ihm etwa unterstellen, dass er sich nach dem Geschäft nicht die Finger gewaschen hat? ;o)
Er hat doch bestimmt gelernt wie man das erledigt ohne sich über die Finger zu pi...... ;-)
Genug des Humors, zurück ins Leben.
Sollte wirklich mal ein dringendes Geschäft sich in Form einer drückende Blase melden kann man sich getrost seitwärts in die Büsche schlagen wenn keine andere möglichkeit besteht. Ich denke wir männlichen FA haben es da doch leichter.
Wenn also ein Bürger von seinem Recht gebrauch macht und mir die Benutzung der Toilette verwehrt, dann werden eben die Rosen "gegossen".
Interessant wird es aber wenn man die unverdaulichen Anteilen der Nahrung sowie unverdauten Resten wie Fett, Stärke und Bindegewebs- und Muskelfasern und jene 100 bis 200 ml Wasser, die nicht in den oberen Dickdarmabschnitten resorbiert wurden sowie weitere körpereigene Substanzen wie abgestoßene Darmzellen, Rückstände von Verdauungsenzymen usw. loswerden muss. Da ist es nicht so einfach mit dem in die Büsche schlagen.
Welche Einsatzfahrzeuge haben für die bestimmten "hinterhältigen" Zwecke die passenden Papierfähnchen normmäßig an Bord?
Ich für meinen Teil führe Standartmäßig immer zwei Päckchen Papiertaschentücher mit. Bin aber noch nie in die Verlegenheit gekommen diese auf ihre Brauchbarkeit zu diesem bestimmten Zweck hin zu testen. Nur vom hörensagen kenne ich da ganz schlimme Geschichten ;-)
Ist zwar ein Sch.....thema, aber nicht unwichtig.
Gruß vom Berg
Jakob
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