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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Dormagen Großbrand im Chemiepark | 94 Beiträge | ||
Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 470811 | ||
Datum | 19.03.2008 09:02 MSG-Nr: [ 470811 ] | 49850 x gelesen | ||
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Mal so eine Frage zum Nachdenken oder zu meinem Verständnis. Ich habe nun mehrfach gelesen, das in Spitzenzeiten bis zu 55.000 l/min Löschwasser benötigt wurde. Eigentlich schon eine Meisterleistung das sicherzustellen. Hier kann man auf Unterstützung aus der weiteren Nachbarschaft bauen. Aber jetzt zu meinen Gedanken. Wie kann ichn 55.000 l/min (abzüglich der verdampften Menge) wieder auffangen? Da kann mir sicher kaum eine andere Feuerwehr helfen, oder ? Weiß jemand, der vor Ort war oder ähnliches erlebt hat, wie man sich um die Löschwasserrückhaltung bei diesen Mengen Gedanken gemacht hat? Wurde sehr viel verdampft / Gab es überhaupt nennenswerte Mengen ? Wurde das rückfließende Löschwasser aufgefangen und erneut eingesetzt? Gab es Auffangwannen? Kann sowas eine Kläranlage in einem Chemieunternehmen auffangen und zwischenlagern? Oder floß das Wasser (un)-kontrolliert Richtung Rhein? Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | ||||
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