Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Inlett für Alu-Helm | 92 Beiträge |
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 472159 |
Datum | 24.03.2008 15:32 MSG-Nr: [ 472159 ] | 41363 x gelesen |
Themengruppe: | Feuerwehrhelme |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
Hallo,
geschrieben von Olaf Wilde:
Wer den Helm nicht mag der mag ihn nicht
Darum geht es nicht. Zeitgemäßer Kopfschutz ist abgesehen davon sowohl in der klassischen Helmform als auch in diversen anderen Formen erhältlich.
Davon abgesehen ist der Helm stabil.
Stoßdämpfung - katastrophal, Durchdringungsprüfung - nicht bestanden, Tragekomfort - gibt es nicht (in diesem Zusammenhang überhaupt von "Komfort" zu sprechen ist an sich schon Hohn...), Wärmeleitfähigkeit (dafür) - hervorragend.
Nicht jede Wehr kann sich Modernene Plastikhelme für die Ganze Mannschaft (oder nur PA Träger) leisten.
Es geht zu einem guten Teil weniger um das Können, als vielmehr um das Wollen bzw. die Einsicht. Aus irgendwelchen Gründen fällt es "Feuerwehr-Deutschland" unglaublich schwer, sich von der lange nicht mehr zeitgemäßen 1916er-Alu-Schüssel zu trennen. HuPF, Handschuhe, Holster usw. (und natürlich eine Ausgehuniform) - vorhanden, über die Notwendigkeit wird - jedenfalls in weiten Teilen - auch nicht ernsthaft diskutiert. Zeitgemäßer Kopfschutz - Fehlanzeige, ganz im Gegenteil, die Leier von der "guten, alten Aluschüssel...". Geht ja auch nur um den Kopf.
Gruß
Daniel
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