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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | G26.3 für F IV Kandidaten (NRW) | 105 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 473745 | ||
Datum | 29.03.2008 22:27 MSG-Nr: [ 473745 ] | 54218 x gelesen | ||
Geschrieben von Alexander Sucker Die G26.3 prüft nur speziell für den Atemschutzeinsatz und nichts anderes. Und wenn ein Zugführer unter Atemschutz tätig werden muss ist irgendetwas in der Regel schief gegangen. Die prüft eigentlich nicht für die Belastungen unter Atemschutz, dafür ist die G26.3 noch viel zu sozial. Das was die G26.3 an Leistung überprüft, sollte jeder halbwegs fitte Mensch locker schaffen. Und falls bei den anderen Untersuchungen eine Erkrankung diagnostiziert wird, die nicht mit dem Feuerwehrdienst vereinbar ist, dann ist derjenige eben nicht feuerwehrdiensttauglich, fertig, aus! Wieso wehren sich auch hier im Forum so viele gegen eine G26.3 Pflicht für alle(!) FAs? Angst nicht mehr tauglich zu sein? Da würde Feuerwehrdeutschland plötzlich wie der Ochs vom Berg da stehen, und von den 1.000.000 imaginären Feuerwehrleuten wären plötzlich nur noch ganz wenige übrig. Und dann schreien wieder alle Zeter und Mordio und es heisst die Untersuchungen wäre ja viel zu streng. Aber, dass diese Untersuchungen dem Schutz des einzelnen dienen ist den Leuten ja im Hinblick auf ihre "Wichtigkeit" bei der Feuerwehr ganz egal. Da wird einem kleinen Kind das Spielzeug weggenommen. Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | ||||
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