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Thema | Wie viel Kraft benötigt man bei Feuerwehren? | 109 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern | 473771 |
Datum | 29.03.2008 23:15 MSG-Nr: [ 473771 ] | 92621 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Christian FischerIch dachte wir reden von Feuerwehr, nicht von leidlich uniformierten Hilfstruppen...
Also jetzt mal langsam. Jetzt bist du schon haarscharf an der Diskriminierung dran. Erstens sollten wir über jeden froh sein, der Feuerwehrdienst macht. Besonders auf dem Land sind wir auf genau diese TSF-Feuerwehren angewiesen, da diese "Hilfstruppen" unser schlagkräftigstes Mittel zu Bekämpfung von Schadensfällen ergänzen, nämlich die "Manpower". Für mich ist jeder, der sich bereit erklärt, seine Freizeit für einen guten Zweck bei der Feuerwehr zu opfern ein vollwertiger Feuerwehrangehöriger.
Man kennt als Führungskraft seine "Pappenheimer", die geistig oder auch körperlich nicht ganz auf der Höhe sind. Diese setzt man auch dementsprechend ein. Und wenn die Pumpe zu schwer für den Einen ist, dann springt eben ein Anderer ein. Dafür ist der "Eine" wieder heller im Kopf und weist den "Anderen" darauf hin, dass er aufpassen soll, dass die Schläuche ordentlich verlegt werden, um Stolperstellen zu vermeiden.
So etwas nennt man KAMERADSCHAFT!!! Ohne die funktioniert es auch nicht, wenn alle FA Leistungssportler sind.
Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky
Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr!
Freundliche Grüße aus dem Frankenwald,
Sebastian Laschka
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