Rubrik | Einsatz |
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Thema | BMA mit leerem FSD zurückstellen | 22 Beiträge |
Autor | Holg8er 8H., Bad Kissingen / Bayern | 476142 |
Datum | 08.04.2008 23:56 MSG-Nr: [ 476142 ] | 8375 x gelesen |
Themengruppe: | Brandmeldeanlagen |
Brandmeldeanlage
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Brandmeldeanlage
Feuerwehrbedienfeld
Feuerwehrschlüsseldepot
Feuerwehrschlüsseldepot
Brandmeldezentrale
Feuerwehrschlüsseldepot
Feuerwehrschlüsseldepot
Feuerwehrschlüsseldepot
Es muß bei baulich geforderten BMA (entsprechen DIN VDE 0833 und DIN 14675) möglich sein die BMA am FBF zurückzustellen ohne daß der Schlüssel im FSD wieder eingesetzt ist. Wie schön andererseits erwähnt bin ich ja noch im Gebäude wenn ich zurückstelle und muß es wieder verschließen können. Der zuvor ausgelöste Feueralarm wird dabei zurückgesetzt und sobalt der Objektschlüssel wieder verdreht ist wird die äußere/vordere Klappe verriegelt. Eine Manipulationsüberwachung am FSD ist folgendermaßen realisiert: Mindestens die vordere Klappe muß einen sog. Bohrschutz haben der bei Unterbrechung des Drahtgeflechts einen Sabotagealarm an der BMZ auslöst. Dieser wird i.d.R an eine ständig besetzte Stelle weitergeleitet, das muß nicht die FW-Leitstelle sein. Ebenfalls wird das Öffnen der vorderen Klappe überwacht und auch auf die selbe Weise der Schließzylinder für den Objektschlüssel. Hat ein FSD nur eine Flächenüberwachung (Bohrschutz) an der Vorderseite (wie oben erwähnt) muß das FSD in Mauerwerk eingebaut sein oder in mit Beton ausgegossenen Standsäulen. Dies gilt für VdS zugelassene FSD (z.B. Gunnebo SD 3)
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