Geschrieben von Jago HexelDas ist mir auch positiv aufgefallen.
Ist zwar ungewöhnlich, einen Zeitungsartikel so zu formulieren, aber schlimm find ich´s nicht.
Hallo in die Runde,
ungewöhlich, in der Tat - und ich füge hinzu:Leider!
Gut, ein bisschen sehr viel "Boulevard", aber sehr lebendig und auch die Arbeit vor Ort, das mit dem Brand verbundene Elend der Bevölkerung gut rüber gebracht.
Frage: Wäre eine schlichte Meldung à la: "Gestern gegen Abend brannte in der XXX-Straße ein Mehrfamilienhaus"
Die Feuerwehr löschte unter Einsatz einer Drehleiter mit xxx Mann.
Eine xxx-jahre alte Frau wurde aus dem Haus gerettet und mit dem Rettungswagen des DRK in das Krankenhaus gefahren.
Zur Ursache des Feuers kann die Polizei zum derzeitigen Zeitpunkt keine Aussagen machen..."
So, liebe Leser, und jetzt mal ganz kritisch: WELCHEN Artikel würde ich als Bürger eher intensiv lesen und im Gedächtnis behalten??
Das Erzählen, die gute Reportage ist die Königsdiszipllin des Journalismus,
Die Sache mit der Klingel, na ja.. Ich hätte es nicht gemacht, aber...
Gruß
Klaus
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