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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Budgets im Rettungsdienst - Thesen, Fragen | 5 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 477677 | ||
Datum | 15.04.2008 22:48 MSG-Nr: [ 477677 ] | 4511 x gelesen | ||
Geschrieben von Lars Winter 1. Die verstärkte Einführung von Budgtes führt zur Renaissance der Zivis im RD bzw. die Fahrzeuge werden nur noch nach dem absoluten gesetzlichen Minimum besetzt, da die HiOrgs dabei Personalkosten sparen (welche sie zumindest bis zu den nächsten Verhandlungen behalten dürfen), Hallo, derzeit ist es in einigen Bundesländern so, dass bei Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Hilfsfrist die Budges deutlich erhöt werden müssten, da gesetzliche Vorgaben ignoriert werden ..... Geschrieben von Lars Winter 2. Gleichzeit sinkt die Qualität, u.a. durch 1. und durch verstärktem Sparen an Ausrüstung, da eine Gegenfinanzierung zum Teil unsicher bzw. gar nicht gegeben ist, Würden in manchen Bundesländern, z.B. Baden-Württemberg, die gesetzlichen Vorgaben befolgt, würde sich die Qualität deutlich erhöhen ..... Geschrieben von Lars Winter 3. Zusätzliche Ausrüstung bzw. Ersatzausrüstung, welche u.a. im SEG- oder auch KatS-Einsatz genutzt werden könnte und bislang von den Kostenträgern finanziert wurde, wird nicht mehr Beschaft, da dort erst recht keine Gegenfinanzierung mehr möglich ist. Das hat mit dem Rettungsdienst und dessen Finanzierung oder Qualität nichts zu tun. Meine persönliche Meinung ist, dass leider von verschiedenen RD-Trägern durch gesetzwidrige Mischfinanzierungen die gesetzlichen Aufgaben des Rettungsdienstes deutlich geschwächt wurden ... Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer www.firehelmets.info | ||||
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