Geschrieben von Thomas KleeWenn die POL mit ihren Einsatzfahrzeugen (PKW's) Probleme hat, das Fzg mit Einsatzstress im Grenzbereich sicher zu bewegen, was sollen dann die ehrenamtlichen FM als Gelegenheitsfahrer von schweren, oft jahrzehnte alten FW-Fahrzeugen sagen ??
Bei den Jahrzehnte-alten Fahrzeugen hast Du vermutlich nicht so häufig die Problematik der Übermotorisierung. Das kam ja in dem Artikel ganz gut rüber.
Geschrieben von Thomas KleeHat schon mal jemand Erfahrungen mit Sicherheitstraining mit schweren Einsatzfahrzeugen gemacht, in RLP laufen zwar schon seit längerem solche Veranstaltungen, teilgenommen daran hat aber noch keiner von uns.
Sind solche Trainings zu empfehlen ??
Auf jeden Fall. Ich habe damals im Rahmen der RS-Ausbildung erstmalig ein Sicherheitstraining auf PKW, Sprinter und VW-Transporter machen dürfen und unsere Wehr wird in diesem Jahr damit beginnen, alle Fahrer im Rahmen einen Sicherheitstrainigs durchzuschulen. Dazu wurden (mit Förderung durch die UK!) zusammen mit der Gemeinde eine Konzept erarbeitet, welches vorsieht, dass in zwei bis drei Jahren jeder Fahrer teilgenommen hat. Vielleicht klappts sogar schneller. Dazu wird natürlich auch etwas Geld in die Hand genommen, aber selbst unser Bürgermeister ist überzeugt, dass das Geld gut angelegt ist. Man kann ja schliesslich nicht an ein paar Euro sparen, wenn die Leute mit Fahrzeugen rumfahren, die hundertausende Euro kosten und die mit bis zu neun Leuten besetzt sind.
Mir persönlich hat das Trainig damals sehr geholfen und ich bin sicher, dass ich im RD bei einigen Fahrsituationen davon profitiert habe. (Patient und Kollege bestimmt auch. ;-))
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan
Feuerwehr Alpen
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