Rubrik | Feuerwehrtechnik |
zurück
|
Thema | Reibungsverluste 'Gummiwurst' | 27 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 478359 |
Datum | 19.04.2008 11:00 MSG-Nr: [ 478359 ] | 11591 x gelesen |
Themengruppe: | Schnellangriff |
Hohlstrahlrohr
Druckbegrenzungsventil
Hallo,
Geschrieben von Andreas Böhm
Wie man darauf kommt? Nunja, die 100l sind bekanntlich eine magische Zahl bei Durchflusswerten.
Ja das ist klar - das meinte ich eher "kritisch":
Hohlstrahlrohr mit wählbarem Durchfluss, eingestellt auf 100l/min. Daher ja die Abhängigkeit vom vorgegebenen Betriebsdruck.
Nur weil 100 oder xxx drauf steht kommt das nicht unbedingt raus. Darüber hinaus sind HSR zwar gut, aber keine "guten Meßmittel". Sie verlaufen in der p/Q-Abhängigkeit nicht in einer sehr einfachen Funktion.
Nehmt besser ein normales Düsenstrahlrohr, messt die Düse noch mal nach. Damit kann man dann selbst eine recht genaue Druck/Volumenstrom-Kurve basteln.
Zwischen zu prüfenden Schlauch und dem DBV noch einen 5m-B schön gerade gelegt sollte ausreichende Druckmessung am Strahlrohr ermöglichen (man muß beachten, das große Durchmessersprünge auch zu größeren hin (28 -> 75mm) Wirbel erzeugen, die die Strömung einschnüren können und so die Verluste erhöhen als auch stat. Druck "vortäuschen").
Oder hab ich jetzt irgendwo nen kompletten Denkfehler drin?!
Nein im Prinzip kann man es so machen, wobei unter Beachtung der Toleranzen unserer einfachen Manometer, die Messung mit "großen" Q höhere Genauigkeit ergibt.
Also den Meßbereich für den DN25 bei ca. 150l/min und für den S28 bei ca. 200l/min legen und auf andere Q dann umrechnen.
mkg hwk
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 16.04.2008 08:27 |
|
Alex7 D.7, Helpsen |
| 16.04.2008 08:47 |
|
., München | |