Krankentransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ A)
Nicht zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
Rettungshelfer, 320h Ausbildung
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Krankentransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ A)
Nicht zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Massenanfall von Verletzten
Niedersachsen
Rettungsdienst
Rubrik | Rettungsdienst |
zurück
|
Thema | Budgets im Rettungsdienst - Thesen, Fragen | 5 Beiträge |
Autor | Lars8 W.8, Osnabrück / Niedersachsen | 478794 |
Datum | 21.04.2008 20:00 MSG-Nr: [ 478794 ] | 4512 x gelesen |
Was ist denn daran falsch die Fahrzeuge "gesetzesform" zu besetzen?
Auch wenn die Formulierung "geeignetes Personal" aus den Gesetzen wohl weitestgehen verschwunden ist, führt dies dazu, dass ein KTW etwa nur mit RS und RH bzw. darunter besetzt wird - grundsätzlich reicht dies... Ich habe es aber auch kennengelernt, dass eigentlich nur noch RA bzw. vereinzelt RS beschäftigt waren, was dann zum Großteil zu Besetzungen RA und RA geführt hat - für die Qualität sicher besser. Die Zuordnungen KTW oder RTW wurden dabei turnusmäßig gewechselt. Warum sollte man dies unter Kostengesichtspunkten nun noch machen... soweit wie es geht, stelle ich doch nur noch Aushilfskräfte oder Zivis ein - fachlich qualifizierte RAs benötige ich deutlich weniger.
Zur Ausrüstung: Defekte Geräte werden ersetzt, darun wird sich nichts ändern. Jedoch bezweifel ich, dass abgeschriebene Geräte wie selbstverständlich ersetzt werden - so war es doch bislang, oder?! Mann konnte davon ausgehen, dass der RTW nach 5-6 Jahren und das 08/16 nach 5 Jahren, wenn er abgeschrieben war (und zumeist auch deutlich heruntergearbeitet) ersetzt wurde. Das alte Defi zum Bespiel wurde aber nicht in jedem Fall entsorgt, sondern etwa noch auf dem (ehrenamtlichen/SEG) Ersatzwagen weiterverwendet - auch zur Freude des RD-Trägers, um die MANV-Kapazitäten vorzuhalten. Warum sollte der Beauftragte nun die 12.000 € in die Hand nehmen, wenn das Gerät noch tut... wird er sicher nicht.
Dies lässt sich auf alles mögliche übertragen, etwa auch auf zusätzliche Ausrüstung zur Norm-Ausstattung. Die Diskussion, wer für die Kosten einer Vorhaltung MANV verantwortlich ist, ist bekannt - ebenso, dass Nds. auch in KatS-Finanzierung nicht gerade glorreich da steht.
Die jetzt schon vorhandenen Probleme in Bezug auf Vorhaltekosten und die nötige Gegenfinanzierung wird durch Budgets zumindest noch schlimmer. Auch denke ich, dass letztlich keine Kosten eingespart werden - es findet nur eine Verschiebung statt bzw. müsste diese stattfinden, wenn man die Qualität hält (Krankenkassen -> Gemeinden/Städte). Zugleich kommen die Beauftragten in die Situation/Versuchung, auf Kosten der Qualität einen Gewinn aus dem RD ziehen zu können. Aus meiner Sicht ist dies eine Spirale nach unten - beispielhaft waren dazu Artikel der letzten Tage zu Ausschreibekriterien im Osten und den Löhnen die dort und auch anderswo gezahlt werden.
Grüße
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 21.04.2008 20:00 |
 |
Lars7 W.7, Osnabrück | |
0.156