Rubrik | Einsatz |
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Thema | 138m tiefes Loch in Overath / NRW | 21 Beiträge |
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 482430 |
Datum | 12.05.2008 01:03 MSG-Nr: [ 482430 ] | 15416 x gelesen |
Infos: | 12.05.08 Bergämter NRW 12.05.08 Zuständigkeiten Bergämter NRW Karte (ca. 2 MB) 12.05.08 Bergamt 12.05.08 Feuerwehr Overath LZ Immekepel - Einsatzbericht
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Geschrieben von Sven TönnemannVielleicht dienten die Strohballen ja auch erstmal der Ermittlung der Lochtiefe ... ;-)
Je länger das ssssssssst, desto später der platsch!!!! desto tiefer das Loch. Wer setzt das jetzt in eine Formel um? HWK? CJ?
Ich gehe mal von 8m Durchmesser aus, dann dürfte das Loch so knapp 7000 Kubikmeter haben. Da kann man doch mal eine ganze Menge Abfall verfüllen und auf die letzten 10 m kommen Beton und Erde.
Nö. Da nehmen wir schön weiterhin Stroh. Einfach alle paar Wochen nachschütten, irgendwann haben wir wieder Boden. Dem Forumsbauern gefällt das und der kommt seltsamerweise aus dem gleichen Bundesland, in dem der Herrn Schmider von FlowTex ein Problem wegen 3000 fehlender Erdbohrgeräte hat. *dumdidum*
Das war erst der Anfang. Aber IHR Großstädter im Pott habt angefangen uns zu ärgern. Von wegen Dorffeuerwehr und so...
Aber mal im Ernst: einen tieferen Sinn erkenne ich in der Aktion auch noch nicht. Außer einer kurzfristigen Stabilisierung der Bruchkante - frei nach Pulm: ist der Löwe in einem Zimmer und ich im anderen hab ich alle Zeit der Welt... Andererseits ist mir das Stroh dann vielleicht bei der endgültigen Lösung im Weg? Ich hirne schon den ganzen Abend und bin gespannt auf die Lösung.
Gruß, MaWe
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
(Antoine de Saint-Exupery)
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