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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | 138m tiefes Loch in Overath / NRW | 21 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern | 482456 | ||
Datum | 12.05.2008 12:01 MSG-Nr: [ 482456 ] | 15186 x gelesen | ||
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Hallo. Ich weiß nicht ob ich damit ganz falsch liege aber ich denke mir das so. Wenn ein ehem. Bergbaustollen einbricht handelt es sich nicht um ein 138m tiefes Loch im eigentlichen Sinne. Ich tippe darauf, dass man hier die Aussage "Stollen in 138m tiefe" falsch ausgelegt hat. Wenn der Stollen unter der Erde auf einigen Metern zusammenbricht rutscht die darüberliegende Erd(säule) nach und verfüllt das entstehende Loch weitgehend. Oben bleibt dann ein Loch sichtbar, da sich die nachrutschende Erde im Stollenbereich rechts und links im Stollen verteilt. Deshalb denke ich ist das sichtbare Loch garnicht so tief und die 30 Strohballen reichen um die obere, nicht von der nachrutschenden Erde gestützte, Bruchkante behelfsmäßig zu stabilisieren. Was meint ihr dazu, dass ist mir eben so seit gestern durch den Kopf gegangen. MFG Flo Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein. | ||||
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