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Thema | Bergämter, war: 138m tiefes Loch in Overath / NRW | 21 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW | 482464 |
Datum | 12.05.2008 13:04 MSG-Nr: [ 482464 ] | 7522 x gelesen |
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Einsatzleitwagen
Geschrieben von Hennes ObermeyerWobei ich empfehlen würde den Geologischen Dienst des Landes (http://www.gd.nrw.de/l_i.htm) Fachbereich Ingenieurgeologie hinzuzuziehen.
Fachlich zuständig ist aber das Bergamt, oder irre ich mich da ?
Geschrieben von Hennes ObermeyerZutrittssicherung durch die Kommune in Ersatzvorhnahme,
IMHO wurde das durch die Feuerwehr als kumunale Einrichtung zur Gefahrenabwehr erbracht,
unter Einbindung Dritter.Geschrieben von Hennes Obermeyer
Einbeziehen der Landratsämter/Bezirksregierungen wg. Wasser/Umweltrecht
Einbeziehen der Fachbehörde Bergamt zur Feststellung des Verursachers (und Kostenträgers)
Deshalb der ELW 2 an der ES, zweckskoordinierung der Behörden ;-)
Geschrieben von Hennes Obermeyerggf der Regulierungsstelle der DSK
Einbeziehen des Geologischen Landesamte zur Beratung über die weitere Sicherung
aufgabe der Zuständigen Fachbehörde => Bergamt
Geschrieben von Hennes ObermeyerDie Feuerwehr ist nur im Bereich der unmittelbaren Gefahrenabwehr beteiligt.
Ja, siehe oben
Geschrieben von Hennes ObermeyerIst Menschen- oder Tierrettung erforderlich, empfehle ich die Grubenwehr oder die Höhlenrettung zu alarmieren. 138 m sind für die kein Thema.
Naja, da gibt es hier in der Nähe auch Höhenretter, die 138 Meter überwinden könnten und schneller vor Ort wären. Allerdings ist das für die 2. Welle ein Tipp.
mit freundlichen Grüßen
Michael Roleff
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| 12.05.2008 00:13 |
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