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Thema | Ventile ziehen noch zeitgemäß | 52 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 487927 |
Datum | 06.06.2008 23:32 MSG-Nr: [ 487927 ] | 20647 x gelesen |
Polizei
Geschrieben von Marco DahlkeGemeint war hierbei, nach dem sichern/unterbauen des Unfallfahrzeugs - Ventile ziehen, um das Fahrzeug auf den Unterbau anzusenken (soweit möglich), um hiermit die Übertragung von Erschütterungen so weit wie möglich zu vermeiden.
Ich bin kein Freund davon.
Zum einen versetze ich damit das Fahrzeug in eine irreverible Bewegung abwärst. Wenn mir dann der Unterbau abkippt, der Verletzte anfängt zu schreien,... dann kann ich nicht reagieren.
Ferner habe ich schon Ausbildung bei einer Wehr betrieben, die haben das auch als Standardmaßnahme geübt (Fzg. auf 4 Rädern, äußerlich unversehrt,...).
Das war dann so lange toll, bis ich ihnen ein Üb-Fahrzeug hingepackt habe, wo schon zwei Reifen platt waren. Dann war umdenken angesagt. Und ich bin ein Freind davon die Anzahl der anzuwendenden Methoden so weit wie möglich zu reduzieren. Und dan diese reduzierte Anzahl intensiv zu üben.
Und als Drittes ist die Pol ab und an ganz dankbar daür, wenn sie bei manchen Lagen noch den Reifendruck messen können. Wobei die Polizei i.d.R. auch andere Möglichkeiten hat (auch bei vollzerstörten Reifen) zu untersuchen, ob das eine Unfallfolge oder eine Unfallursache war.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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| 06.06.2008 15:46 |
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Marc7o D7., Sülzetal |
| 06.06.2008 15:49 |
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., Erlensee | |