Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Schutz für GFK bzw. CFK Flaschen | 17 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 488707 |
Datum | 10.06.2008 19:54 MSG-Nr: [ 488707 ] | 10503 x gelesen |
Infos: | 10.06.08 Hüllen bei Helpi
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Ulrich CimolinoMir ist kein signifikanter Schadensumfang bekannt, obwohl wir keine Überzüge einsetzen...
wir haben erst zu kurz CFK, um da Langzeiterfahrungen negativer Art gemacht zu haben...ich hab vornehmlich vom Zustand einiger vorhandener Stahl-Flaschen darauf geschlossen, wie dann auch CFK nach x Jahren aussehen könnten...und sowas würde ich bei den erwähnten 49 € zustätzlich pro PA dann doch vermeiden wollen (gut, summiert sich natürlich auch bei entsprechender PA-Anzahl ;-)
mkG
Adrian Ridder
Take Care, Be Careful, Stay Safe!
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atemschutzunfaelle.eu
"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen
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| 09.06.2008 18:45 |
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., Dormagen | |