1. Pressemeldung
2. Persönliche Mitteilung (über myForum)
Geschrieben von Oliver Schweder1.) Ist diese Zusammenfassung irgendwo zu bekommen, ich kenn da den einen oder anderen mit Interesse. Meine Mailadresse kommt per PM.
Offiziell nicht zu bekommen, inoffiziell warte ich noch auf deine PM ;-). Ist allerdings extrem trocken und geht weit über den FW-Bereich hinaus, gesamte englischsprachige Literatur zum Thema der letzten 20-30 Jahre zusammengefasst.
Geschrieben von Oliver Schweder2.) Man kennt bestimmt die primären Organismen, ich wollte nicht aussagen, dass man garnichts weiß, aber wirklich nachzuschauen, was in den Biogasanlagen drin steckt ist extrem aufwändig. Ich dachte z.B. an pathogene Organismen, die über Fäkalien erkrankter Tiere eingetragen werden oder über kontaminierte Co-Substrate.
Auch pathogene Keime u.ä. zählen noch zu den "einfacheren" Dingen. Interessant wird es dann, wenn wir uns die Frage stellen welche NMVOCs da warum emittieren. Aber das darfst du ja demnächst auf ca. 1000 Seiten nachlesen. ;-)
Geschrieben von Oliver Schweder
Hast Du auch werte für Leichtmetalle (Kupplungen, Fahrzeugbauteile) oder Leder (Bekleidug)?
Da im Normalbetrieb nicht eingesetzt: nein. Eine einmalige Kontamination mit anschließender Reinigung sehe ich aber nicht als Problem. Außer das es in der Fahrzeughalle in nächster Zeit etwas müffelt. Schorle oder Max Bachteler haben schon mindestens einmal Gülle zu löschzwecken mit Feuerwehrpumpen durch Feuerwehrschläuche gepumpt - ohne anschließende Probleme.
Zur Kleidung: Ich kann jetzt nicht für Membranen sprechen, da muss CP vielleicht was zu sagen, aber normale Berufsbekleidung geht durch Kontamination nicht kaputt. Auch Lederhandschuhe (Nicht-Feuerwehrs) haben schon des öfteren eine Gülle-Dusche abbekommen. Abwaschen, trocknen, fertig. Allerdings haftet der Geruch an bestimmten Materialen (v.a. Leder) sehr gut. Bei Feuerwehrs hilft da dann nur noch die Mülltonne.
hth, MaWe
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
(Antoine de Saint-Exupery)
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