Geschrieben von Volker LeisteMein Vorschlag: Das Thema offensiv - also proaktiv- angehen
Hallo Volker und Andere,
und genau das würde ich nicht machen!
Es war ein lokales Ereignis, sehr bedauerlich und leider gebe ich Dir Recht, dass durch die überörtliche
Presse die Wellen hoch gehen..
Dieses aber mit meiner eigenen Wehr in Verbindung zu bringen, indem schreibe :
Bei uns nicht! kann sehr negative Emotionen hervor rufen (Nach dem Motto: Wer sich verteidigt, der klagt sich an).
WAS ich bedarfsweise machen würde, das wäre eine Berichterstattung meiner Wehr, in der ich die gute Ausbildungsarbeit in Verbindung mit der sozialen Komponente der Jugendarbeit, die Leistungen der Kameraden anspreche und die Aufgaben, die gehabten Einsätze etc. darstelle.
Der Bürger weiß genau - und hier ist Dein Vergleich mit den Skandalen der Industrie und unserer "Leistugnsträger" absolut richtig - dass es Dinge gibt, die nicht richtig sind.
Sollte der zuständige Journalist danach fragen - und nur dann- dann würde ich auf die Empörung, deutschlandweit
hier im Forum benennen. Aber nur dann!
Bitte vergesse nicht das alte Journalistenwort: Es gibt nichts Älteres als die Zeitungsmeldung von gestern!
Ein positiver Artikel, der auch glaubwürdig ist wäre da das Mittel der Wahl!
Gruß
Klaus, Journalist
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