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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Verletzten-Dekontaminationsplatz 50 NRW | 90 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 492432 | ||
Datum | 03.07.2008 11:49 MSG-Nr: [ 492432 ] | 39727 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sebastian Courvoisier Die Einbindung von RD-Personal und nicht die dritte Verplanung von ein- und denselben Einsatzkräften der Bereitschaft. Die Regel-Situation im RD ist Dir bekannt? Wo soll das ZUSÄTZLICHE Personal in der notwendigen Zeit (also zwischen MAX. 30 und 60 min IM Schadensgebiet MIT PSA) herkommen, wo doch schon bei ehrlicher Betrachtung häufig die normalen MANV-Strukturen mit erheblichen Personalproblemen zu kämpfen haben? (Übrigens: der normale MANV-Kram muss ja parallel auch laufen!) Glaubt irgend jemand, dass die Patienten so lang warten? - Die einen sterben vorher. - Die anderen versuchen sich selbst zu helfen und in Sicherheit zu bringen (gern auch kontaminiert in Kliniken mit PKW, Taxi usw.). - Die dazwischen holt die Fw und legt sie vor dem Dekon-Bereich ab. (Wie war gleich nochmal die Funktionsfähigkeit der DekonP im Standard-Landkreis? Was ändert sich jetzt?) Seid doch etwas realistischer! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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