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Thema | Freiwillige Feuerwehr in den USA | 44 Beiträge |
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 493735 |
Datum | 08.07.2008 13:55 MSG-Nr: [ 493735 ] | 9658 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Rettungsdienst
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Geschrieben von Gerhard PfeifferHier kommt übrigens auch niemand auf die Idee, dass Reanimation (Menschenrettung!!!) keine beherrschbare Aufgabe des FA sein könnte.
Was mir in den USA (Hamilton/Ohio und Boston) in Sachen RD aufgefallen ist:
Damals, ob das heute noch so ist weiß ich nicht wurde ein paramedic und auch der E mergency M edical T echnician einen Rank höher bezahlt, als er inne hatte.
Kehrte er von dem Rettungsdienst in den Brandschutz zurück, so sank sein Gehalt, seinem Dienstgrad entsprechend.
Auch die Ausbildung lief etwas anders, als bei uns..
Natürlich erhielt er eine theoretische Unterweisung wie in unseren RA-Lehrgängen, dann aber eine Schulung, die einem Baum ähnelte:
"Wenn ich die und die Symptome vor finde, dann handelt es sich wahrscheinlich um dieses oder jenes Leiden!
Dann muss ich das Medikament XX geben.
Tritt kein Erfolg ein, dann muss ich dieses und jenes tun etc.."
Die Paramedics konnten weit mehr Medikamente applizieren, als bei uns möglich.
Sie standen (bitte denkt an die großen Distanzen, die dort ein RTW teilweise fahren muss) immer über Funkkontakt mit dem Krankenhaus und konnten damals schon Vitalwerte via Funk (eigenes Relais) an die Notaufnahme geben und erhielten dann von dort auch Weisung des diensthabenden Arztes.
Was unumgänglich war, das war ein ständig geführtes Notfallprotokoll über Patientenzustand, welches dann
beim Eintreffen im Krhs dem Arzt übergeben wurde.
Wehe wenn nicht, dann gab es Ärger!
Wie geschrieben, schon einige Jahrzehnte her, aber was mir auch auffiel:
Die Kollegen waren absolute Spezialisten für Schuss- und Messerverletzungen und damals schon, als das bei uns noch gar kein so großes Thema war Drogen.
Ich habe es selber erlebt, dass wir zu einem Drogenpatienten, der schon am kollabieren war gerufen wurden.
Das Medikament "Narcanti" war auch in den USA noch nicht bekannt, also baten die im nächsten Haus um Eiswürfel, die sie dem Patienten kurzerhand an die Hoden packten.
Sollte, so deren Aussage den Kreislauf wieder in Gang bringen (Ich würde vermutlich in eine Schockstarre fallen).
Ebenfalls selber erlebt: Eine alte Dame mit schwerer Herzinsuffizienz, konnte kaum schnaufen, weil die Lunge vollgelaufen war.
Der wurde noch im Bett Lasix gespritzt (Wohlgemerkt: Von der RTW-Besatzung!) und es rauschte einmal gar heftig.
Die Frage, ob das Bett jetzt perdu sei wurde nicht einmal angedacht..
Rustikal, aber wirksam!
Ich würde mich freuen, wenn jemand auf die geschilderten Dinge eingehen könnte, um zu sagen: Das macht man heute nicht, sondern so und so..
mfG Klaus
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Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg |
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., Erlensee |
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Irak7li 7W., Haar |
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Klau7s B7., Isernhagen |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
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Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig |
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Mitj7a S7., Pinneberg |
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., Wuppertal |
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., Berlin |
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., Wuppertal |
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Stef7an 7B., Alpen/Aachen |
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., Berlin |
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Stef7an 7B., Alpen/Aachen |
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Chri7sto7f S7., Vilseck |
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Chri7sto7f S7., Vilseck |
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., Berlin |
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Gerh7ard7 P.7, Stuttgart |
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., Westerwald |
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., Berlin |
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Klau7s B7., Isernhagen |
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Gerh7ard7 P.7, Stuttgart |
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Alex7and7er 7H., Weissach |
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Klau7s B7., Isernhagen |
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Klau7s B7., Isernhagen |
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Nikl7as 7W., Gütersloh |
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., Berlin |
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., Berlin |
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Klau7s B7., Isernhagen |
| 09.07.2008 17:54 |
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Nikl7as 7W., Gütersloh |
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., Westerwald |
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., Berlin |
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Jan 7S., Wallenhorst |
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Klau7s B7., Isernhagen |
| 09.07.2008 21:50 |
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Jago7 H.7, Hannover / z. Zt. Hameln |
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Klau7s B7., Isernhagen |
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Nikl7as 7W., Gütersloh |
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Nikl7as 7W., Gütersloh |
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., Wuppertal |
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Jago7 H.7, Hannover / z. Zt. Hameln | |