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Thema | lange Haftstrafen für U-Bahn-Schläger | 16 Beiträge |
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 493777 |
Datum | 08.07.2008 17:46 MSG-Nr: [ 493777 ] | 3781 x gelesen |
Infos: | 09.07.08 "Die schärfste Waffe des Staates"
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Tach, Post!
Geschrieben von Klaus BethgeRevision hätte nur Sinn, wenn der prozessuale Ablauf (also auf Fehler im Prozess) abgeklopft werden sollte.
Ist natürlich möglich, aber eher unwahrscheinlich.
Und obgleich das nach Auffassung eines der führenden deutschen Rechtsexperten so unwahrscheinlich ist, hat Wolfgang Kreuzer, einer der beiden Verteidiger, schon unmittelbar nach Urteilsverkündung Revision beim BGH angekündigt.
MkG,
Christi@n
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Fumus ignem
- This is my very own opinion... -
"Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)
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| 08.07.2008 13:09 |
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