News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Gestern in Quer im Bayerischen Rundfunk | 60 Beiträge | ||
Autor | Ludg8er 8F., Melle / Niedersachsen | 494743 | ||
Datum | 12.07.2008 13:42 MSG-Nr: [ 494743 ] | 11526 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Themengruppe: | ||||
Die Führerscheinproblematik selbst ist aus meiner Sicht schon lange genug bekannt und m. E. auch lösbar. Neu ist aus meiner Sicht der Aspekt am Ende des Berichtes, wonach ab 2010 jeder Fahrer mindestens 180 Stunden pro Jahr Fahrpraxis nachweisen muss. Das habe ich in diesem Bericht nun erstmals gehört. Gibt es hierzu schon weitere Informationen oder handelt es sich hier im Bericht schlicht um eine Fehlinterpretation? Unterstellen wir einmal, dass viele Maschinisten der Feuerwehr nur bei der Feuerwehr entsprechende LKW bewegen, so müsste dann jeder Maschinist jedes Jahr ca. 10.000 km fahren. Das ist nicht nur vom Zeitaufwand aus meiner Sicht kaum möglich sondern sprengt vermutlich auch jedes Kraftstoffbudget im kommunalen Haushalt. Über die zusätzliche CO2-Emission will ich mal gar nicht sprechen. Um ein Gefühl für die Dimension zu erhalten, habe ich mal überschlagen: Wir sprechen hier bei den deutschen FFs über schätzungsweise zwei Milliarden km pro Jahr. Bei 10 Liter Diesel/100 km zum Preis von 1,50 Euro/Liter sind das 300 Mio. Euro Kraftstoffkosten jedes Jahr. Wie sieht das eigentlich bei den BFs aus? Schaffen dort die Maschinisten heute bereits die mind. 180 Stunden Fahrpraxis pro Jahr? Gruß LF | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|