Geschrieben von Jochen PetzingerIst bekannt was aus dem hessischen Fragebogen wurde bzw. wie der aufgebaut war?
Und vor allem auch was man mit dem Bogen bewirken wollte und zu welche Ergebnissen er geführt hat?
Zitat:
Die Befragung in xy-Feuerwehr hat ergeben, dasss die Brandschützer einen sehr guten Ruf haben. Und durch den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürger sowie durch die sinnvollen Informationen, die bei dem Gesprächen vermittelt wurden, hat sich das "Image" sicher noch verbessert.
Schön ist auch, dass die Feuerwehr xy die Wirkung ihrer Vorjahres-Aktion "Rauchmelder rettet Leben", bei der sie Informationsmaterial an die Bevölkerung verteilt hat, im Fragebogen überprüft hat. Das Ergebnis: Broschüren und Ähnliches werden wenig genutzt. wenn damit keine persönliche Ansprache verbunden ist. Dieses Fazit hat sich die Feuerwehr xy überhaupt zu Eigen gemacht. So suchen sie die Menschen jährlich in den Januartagen auf und überbringen Neujahrswünsche.
Die Überschrift all dieser Maßnahmen könnte lauten: Aktion statt Reaktion. In den vergangen Jahren konnten sie so den Mitgliederstand in der Einsatzabteilung kontinuierlich erhöhen. Dies ist wieder ein Beispiel für kleine Wehren, die sich aktiv und erfolgreich um neue Mitglieder bemüht.
Bsp.fragen sind angegeben:
-Wie lautet die Notrufnummer, über die sie die feuerwehr anfordern können?
-Wissen Sie, dass der Brandschutz in Ihrer Gemeinde/Stadt ehrenamtlich gestellt wird?
-Wissen Sie, dass Rauchwarnmelder Ihr Leben und das Ihrer Familie retten können?
-Wie gefällt Ihnen die Öffentlichkeitsarbeit Ihrer örtlichen Feuerwehr?
-Wie finden Sie die Arbeit Ihrer örtlichen Feuerwehr?
-Sind Sie Mitglied in Ihrer örtlichen Feuerwehr?
-Möchten Sie MItglied werden?
Mir stellt sich die Frage, ob es, wie Ihr eben erwähnt habt, sinnvoll ist, einfach so solche Fragebögen zu verteilen?! Und was gäbe es ggf. für eine Resunanz?null
MkG
Patricia
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