Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Fahrzeug-Suchspiel, wo sind die Fehler...? | 67 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 495867 |
Datum | 16.07.2008 16:42 MSG-Nr: [ 495867 ] | 22201 x gelesen |
Infos: | 13.07.08 "Kein Spielzeug für die Feuerwehr..."
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Hohlstrahlrohr
As Far As I Know - Soweit ich weiß
Hohlstrahlrohr
Hohlstrahlrohr
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
1. Wasserentnahmestelle
2. Wochenende
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Hohlstrahlrohr
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Hohlstrahlrohr
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Hohlstrahlrohr
Moin,
Geschrieben von Markus Weber
Leider ist der Thread mittlerweile im Nirvana verschwunden. Ich hab vor einiger Zeit mal versucht zulässige Korngrößen für HSR zu ermitteln, eine Auskunft seitens der Hersteller gab es damals aber nicht.
AFAIK werden die HSR wie auch DIN-Rohre mit 4mm-Körnern geprüft. Ggf. kann die Spülstellung auch mehr. Gibt aber auch Hersteller, die Siebe am Eingang vorsehen.
Problem bei den HSR ist, dass dort nur mit Körnern geprüft werden muss, während bei DIN Mz zusätzlich auch mit Fasern getestet wird. Was bei Fasern (Nadeln bei WE oG...) und Sieb herauskommt ist dann hier zu sehen:
http://www.pompjeen-reiserbann.lu/hohlstrahlrohre.htm
(Da der Saugkorb mit 6mm-Löchern ausgestattet ist, bleibt hinsichtlich Körnern nur ein kleiner kritischer Bereich. Ggf. nachfragen, ob der Hersteller ein Ausspülen bis 6mm garantiert. Das Faser/-Nadelproblem wird damit aber nicht gelöst)
Beim DIN Mz steht im schlechtesten Fall (D-Rohr) ein Auslass von 4mm zur Verfügung. Beim HSR hingegen ist's ein schmaler Ring. Während beim DIN Mz alle nomrativ geforderten Fremdkörper ausgespült werden im Normalbetrieb, muss beim HSR dazu in die Spülstellung gewechselt werden, andernfalls ist der Ringspalt zu klein. Auch Nadeln etc. setzen beim DIN Mz dann am Absperrorgan ab. Sollte dort mal was zwischen die "Leitbleche" des Störkörpers kommen, einmal Strahlbild wechseln und der Störkörper wird andersherum durchströmt und der Fremdkörper herausgespült. Oder bei organsichen Verschmutzungen durch's drehen zerbröselt. Gut, wenn es nun mal eine langer, schmaler Stein durch Pumpeneingangssieb etc. geschafft hat, wird der ggf. auch das Rohr blockieren. Dürfte aber deutlich seltener vorkommen als Verschmutzungsbeeinträchtigungen beim HSR. Und gegen solche festen, schweren Fremdkörper hilft unabhängig vom Rohr auch ein genügend großer Pufferbehälter am Ende der WV-Strecke, in den man das Wasser auf einer Seite einleitet und auf der anderen nicht ganz am Boden wieder entnimmt. Möglichst so, dass keien direkte Strömung von der Einleitung zur Entnahme erfolgt, sondern sich Verschmutzungen Richtung Boden und Oberfläche absetzen können.
Was den angesprochenen Brunnen betrifft - nur braun oder wirklich mit Fremdkörpern?
Nur rostige Trübung dürfte unkrtisch sein. Ggf. mal ein paar Liter in irgendeinem Behälter auffangen und auf Fremdkörper untersuchen. Solange das nur im untersten Milimeterbereich ist, sollten auch die HSR damit zurechtkommen.
Gruß,
Thorben
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
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Andr7eas7 R.7, Stuttgart |
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Chri7sti7an 7D., Budenheim |
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Mart7in 7M., Wuppertal |
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Chri7sti7an 7D., Budenheim |
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Adri7an 7H., Lippstadt |
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Marc7o D7., Korntal-Münchingen |
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Dani7el 7R., Peine |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
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Sven7 K.7, Vogtland |
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Thom7as 7E., Nettetal |
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., Stuttgart |
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Hend7rik7 P.7, Berlin |
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Fred7eri7c S7., Monnerich |
| 14.07.2008 14:11 |
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Fran7k R7., Eppelborn |
| 14.07.2008 14:14 |
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Andr7eas7 R.7, Stuttgart |
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Sven7 B.7, Peine |
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Manu7el 7R., Wolfach |
| 14.07.2008 14:50 |
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Dani7el 7M., Jockgrim |
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Arne7 O.7, Hildesheim |
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Thom7as 7G., Steyerberg/Voigtei / Nds. |
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., Kranenburg |
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Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd |
| 16.07.2008 13:03 |
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., Kranenburg |
| 16.07.2008 16:42 |
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Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS |
| 14.07.2008 13:28 |
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., Stuttgart | |