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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Feuerwehrmann entrinnt bei Feldbrand nur knapp dem Flammentod | 74 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Mainhausen / Hessen | 501473 | ||
Datum | 07.08.2008 15:46 MSG-Nr: [ 501473 ] | 27135 x gelesen | ||
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Ja und nun opfern wir statt Feuerwehrmännern (geschlechtsfreie Definition) und Feuerwehrgerät eben den Bauer. Daher wohl auch der Begriff Bauernopfer. Was soll das mit den seltsamen Ratschlägen. Thermik und Wind sorgen für genügend Funkenflug auch über zig Meter. Wer schon mal geackert hat (also landwirtschaftlich mit Traktor und Pflug) dem dürfte klar sein das das Feld weg ist bis der Pflug amTraktor hängt und dann auch noch eine Schneise da wäre. Ach ja und wenn der Wind dreht schneise umsonst ? Das einzig was wirklich Sinn macht ist die ausführliche Erkundung, Gefährdungsanaylse, Abwägen der Möglichkeiten und letztlich die Verhältnismäßigkeit. In diesem Fall hätte man sich überlegen sollen ob Stroh nicht nur leicht sondern auch schnell abbrennt. Eine entsprechend große Brandstelle entwickelt ihre eigene Thermik und sorgt so selbst für unkontrollierbaren Funkenflug. Im Brandfall in ein Feld mit reifem Getreide hineinzufahren oder zu gehen ist etwa so als ob ich den Löscheimer unter den Weihnachtsbaum stellen würde. Vor jedem Handeln sollte man sich im klaren sein das es auch bei bestem Willen und Gerät immer wieder Dinge geben wird die nicht zu retten sind oder deren Erhalt Leib und Leben nicht wert sind. | ||||
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