Geschrieben von Michael WolbringWürde daher auf jeden Fall die fotoelektrische Funktionsweise vorziehen.
Nehmen wir den Artikel von Wiki:
Vor- und Nachteile
Ionisationsmelder reagieren besonders empfindlich auf kleine Rauch-Partikel, wie sie vorzugsweise bei flammenden Bränden, aber auch in Dieselruß, auftreten. Im Gegensatz dazu sind optische Brandmelder besser zum frühzeitigen Erkennen von Schwelbränden mit relativ großen und hellen Rauchpartikeln geeignet. Das Detektionsverhalten beider Meldertypen ist daher eher als einander ergänzend zu betrachten. Ein eindeutiger Vorteil bezüglich Sicherheit vor Fehlalarmen (durch Wasserdampf, Küchendämpfe, Zigarettenrauch, etc.) kann für keinen dieser Meldertypen ausgemacht werden. Für den Einsatz als lebensrettende Rauchwarnmelder, wie sie in einigen deutschen Bundesländern bereits vorgeschrieben sind, sind optische Brandmelder den Ionisationsmeldern vorzuziehen, da die lebensgefährlichen Brandgase eines Schwelbrandes erkannt werden, bevor überhaupt eine Flamme entsteht.
Gibt es noch andere Gründe, die für einen optischen Melder sprechen. In wieweit die Zeitspanne der Detektion bei beiden unterschiedlich ist steht da aber nicht^^.
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"Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de)
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